Corona-Pandemie – Änderungen im Bus- und Bahnverkehr der Saarbahn

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie und zum Schutz von Personal und Fahrgästen hat die Saarbahn gemeinsam mit allen saarländischen Verkehrsbetrieben im saarVV, den Landkreisen und dem Verkehrsministerium entschieden, den grenzüberschreitenden Verkehr ab Montag, 16. März, bis auf weiteres einzustellen. Die Saarbahn-Linie S1 verkehrt somit nur noch bis Hanweiler und nicht mehr bis nach Saargemünd. Die grenzüberschreitende Buslinie 30 nach Forbach entfällt. Die Busse und Bahnen der Saarbahn verkehren von montags bis freitags nach dem Samstagsfahrplan. Bei Bedarf setzt die Saarbahn in den Hauptverkehrszeiten Verstärkerfahrten ein. Im Innenstadtbereich von Saarbrücken verkehrt die Saarbahn weiterhin im 7,5 Minuten-Takt.

Fahrgäste dürfen saarlandweit seit dem 13. März in den Bussen nur noch hinten einsteigen. Das Sperren der vorderen Tür sollen die Fahrerinnen, Fahrer und Fahrgäste vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen. Auch ist der Fahrscheinverkauf im Bus aus Vorsorgegründen nicht mehr möglich. Fahrgäste sind gebeten, wenn möglich mit Ihrem Handy (Saarfahrplan-App) und am Automaten zu kaufen.

Saarbahn Service Center
Das Saarbahn Center in der Nassauer Straße in Saarbrücken bleibt ab Montag für den Publikumsverkehr geschlossen, ist aber telefonisch unter 0681  5003377 erreichbar. Auf der Internetseite ihrer Webseite www.saarbahn.de sowie über Plakate in Busse und Bahnen informiert die Saarbahn ihre Fahrgäste über Hygiene- und Schutzmaßnahmen.

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