Die Schlossberghöhlen wurden von Menschenhand geschaffen. Es handelt sich daher genau genommen um ein Bergwerk zur Sandgewinnung. Nachdem die Höhlen nach der französischen Besatzungszeit (1679 – 1714) für einige Zeit in Vergessenheit gerieten, wurden sie in den 1930er Jahren von spielenden Kindern wiederentdeckt. Aus moderner Zeit stammt der Bunkerbereich (1950er), der sich direkt an die Schlossberghöhlen anschließt.
In jüngerer Zeit wurden die Höhlen aufwendig saniert. Die neu errichteten Sicherheitseinrichtungen bieten nicht nur optimalen Schutz, sie sind ihrerseits sehenswerte Bestandteile dieses unvergesslichen Besuchserlebnisses!
Europas größte Buntsandsteinhöhlen
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Ab Homburg Hbf. (RE 1, RB 70, RB 71, RB 74, S 1) ca. 25 Min. Fußweg oder mit Bus R7, R14, 501, 505, 511, 512 u. a. bis Talstraße, ca. 15 Min. Fußweg, nur über Treppenverbindung.